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Text for song:

Nachtraunen

Absurd (DEU)

Band/Artist: Absurd (DEU)

Album: Totenlieder

[1.]
Leis' rauschen die Wдlder, still senkt sich die Nacht, ruhlos und kalt raunt der Wind
Die Schwerter, sie blitzten in stдhlerner Pracht, weil bald schon die Schlacht beginnt
Die Schwerter, sie blitzten in stдhlerner Pracht, weil bald schon die Schlacht beginnt

[2.]
Der hufschlag der Pferde rьhrt donnernd den Grund, schnell geht der Ritt ьbers Land
Der Tod reitet mit uns zur Mitternachtsstund' und der Stahl harret kalt in der Hand
Der Tod reitet mit uns zur Mitternachtsstund' und der Stahl harret kalt in der Hand

[3.]
Schaut, wie die Feinde dort wider uns stehn, sie tragen ihr Kreuz kьhn vorran
Doch mьssen sie bald schon ihr Ende sehn, denn das alte Rad zieht seine Bahn
Doch mьssen sie bald schon ihr Ende sehn, denn das alte Rad zieht seine Bahn

[4.]
Stahl trifft auf Stahl daЯ es Funken schlдgt, wir fьhren die Waffen in namenloser Wut
Weh dem, der das Haupt noch auf den Schultern trдgt - Wir trдnken den Boden mit Christenblut

Ihre Gotteshдuser fallen durch Surturs Hand, gewalt'ge Heidenfeuer erhellen die Nacht
Sie brennen wie zu Ahnenzeiten ьberall im Land, der Sieg is ewig unser, gewonnen die Schlacht!

[5.]
Leis' rauschen die Wдlder in flammender Nacht, vom Sieg singt weithin der Wind
Die Schwerter, sie blitzten in stдhlerner Pracht und das Heidenzeitalter beginnt
Die Schwerter, sie blitzten in stдhlerner Pracht und das Heidenzeitalter beginnt